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Zusammenhalten in Krisenzeiten: Syna-Mitarbeiter rücken an, um in vom Hochwasser betroffenen Orten im Ahrtal die Stromversorgung wiederherzustellen.

Fluthilfe

Helfende Hände

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  • 24.09.2021
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Zusammenhalten in Krisenzeiten: Syna-Mitarbeiter rücken an, um in vom Hochwasser betroffenen Orten im Ahrtal die Stromversorgung wiederherzustellen.

Nach den verheerenden Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz war schnelle Hilfe gefragt. Auch Mitarbeiter der Süwag-Tochter Syna packten mit an.

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Zusammenhalten in Krisenzeiten: Syna-Mitarbeiter rücken an, um in vom Hochwasser betroffenen Orten im Ahrtal die Stromversorgung wiederherzustellen.

Straßen voller Schlamm, geflutete Wohnungen, eingestürzte Gebäude: Die Unwetter Mitte Juli haben ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Unzählige Betroffene standen wegen der Flutkatastrophe vor den Trümmern ihrer Existenz. Auch die Versorgung mit Strom war vielerorts zunächst nicht mehr gewährleistet.

Als der regionale Energieversorger Westnetz bei der Syna um Unterstützung bat, war für Arnd Kuhl nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe zu den Flutgebieten sofort klar: Wir helfen. „In einer solchen Notlage ist es selbstverständlich, mitanzupacken“, sagt der Leiter des Serviceteams Bonefeld, der den Einsatz vor Ort koordiniert hat.

Wasser und Schlamm haben vielerorts die Netzinfrastruktur zerstört – wie hier in Dernau.

Die Syna fährt vor, um schnell zu helfen ...

... und die Menschen wieder mit Strom zu versorgen.

Lagebesprechung vor Ort: Die Hilfe will gut koordiniert sein.

Also machte sich kurzfristig ein Team aus Monteuren und Meistern auf den Weg. Die Mitarbeiter setzten Notstromaggregate in Betrieb, schlossen mobile Stromstationen an, montierten Kabel. So konnten sie unter anderem Anwohnern in Bad Bodendorf sowie Müsch, Rech und Dernau an der Ahr helfen – und teilweise wieder eine Stromversorgung aufbauen.

„Wir haben ein kaum vorstellbares Ausmaß der Zerstörung und des Chaos erlebt, gleichzeitig aber auch unglaublich viel Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt“, berichtet Kuhl. „Das zeigt, wie viel Engagement – gerade in Krisenzeiten – bewirken kann“, ergänzt sein Kollege und stellvertretender Einsatzleiter Andre Fäseke. „Ich bin stolz und dankbar, dass das Motto ‚Meine Kraft vor Ort‘ für unsere Mitarbeiter nicht nur eine Worthülse ist.“

Von Krisenhilfe über Sport bis Umweltschutz: Mehr über unser Engagement auf suewag.de/regio-engagement

Fotos: Süwag

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