BERUFSEINSTIEG

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  • 24.03.2023
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Nach dem Studium im Job durchstarten, spannende Projekte betreuen – und dabei die Energiewende voranbringen: Die Süwag macht’s möglich, mit ihrem Traineeprogramm.

Was das Anschließen von Rechenzentren mit der Energiewende zu tun hat? „Mehr, als man zunächst denkt“, sagt Johanna Henning. Denn die IT-Hochburgen lagern nicht nur Daten. Ihre Technik kann die Netzstabilität unterstützen und das Einspeisen erneuerbarer Energien erleichtern. „Durch die Digitalisierung der Netze erhöht sich die Versorgungs­sicher­heit – etwa im Hinblick auf die ­Wärmewende oder die steigende Anzahl von Elektroautos.“ Henning, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Katrin Fuchs das Traineeprogramm der Süwag betreut, weiß: „Trainees, die an solchen Projekten mitarbeiten, bringen die Ener­giewende ein Stück voran.“

Nicht einfach irgendwo zu arbeiten, sondern eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben: Dieser Anspruch steht bei jungen Jobsuchenden immer mehr im Fokus, wie Studien zeigen. Bei der Süwag gibt es diese Chance nicht nur im Bereich der Netzdienstleistungen.

Auch in anderen Sparten gestalten Trainees den Weg in eine grünere Zukunft aktiv mit. „Beim Umbau der Energiewelt passiert gerade überall sehr viel“, berichtet Henning. „Selbst unsere Trainees im Einkauf sind daran beteiligt.“ Egal ob Einkauf oder Netzdienstleistun­gen – während ihrer 18-monatigen Ausbildung arbeiten Süwag-Trainees vor allem in ihrem festen Kerneinsatzbereich. Dort führen sie schon früh eigenverantwortlich kleinere Projekte durch. Darüber hinaus durchlaufen sie aber auch andere Abteilungen.

Unsere Trainees bringen die Energiewende voran.“

Johanna Henning
Personalentwicklerin bei der Süwag

Nicht nur, um das Unternehmen kennenzulernen: „Wer im Einkauf arbeitet, muss sich beispielsweise auch mit Anlagentechnik auskennen, um richtige Kaufentscheidungen zu treffen“, erklärt Henning. Und wer sich mit Rechenzentren beschäftigt, muss wissen, wie sich große Projekte planen und wirtschaftlich umsetzen lassen. „Dafür braucht es Einblicke in Fachbereiche wie Netzplanung, Einkauf und Controlling.“ Natürlich be­suchen die Trainees auch die Süwag-Anlagen, nehmen Wasserkraftwerke, Windräder, Blockheizkraftwerke und Umspannwerke in Augenschein.

Ein Berufseinstieg, der ankommt. Und ausgezeichnet wird: Für gute Betreuung erhielt die Süwag wiederholt das Siegel „Faires Traineeprogramm“ vom Marktforschungsinstitut Trendence. Bestnoten gab es jüngst zudem beim „Top Company-Siegel 2023“ von Kununu. Die Plattform für Arbeitgeberbewertungen verleiht die Auszeichnung an jene Unternehmen, die dort besonders gut bewertet werden – und würdigt damit die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter.

Die Gewissheit, in einem Unternehmen zu arbeiten, das sich für eine bessere Zukunft einsetzt, ist dabei nicht der einzige Pluspunkt. Süwag-Trainees können sich ein Netzwerk im gesamten E.ON-Konzern aufbauen, zu dem die Süwag gehört. „Das gelingt meistens schnell“, weiß Henning. Vor acht Jahren fing sie selbst als Trainee im Unternehmen an. Wie Henning haben alle Trainees am Ende des Programms einen Arbeitsplatz bei der Süwag sicher. Doch was, wenn jemand feststellt, dass der Fachbereich doch nicht der richtige ist? „Traineestellen werden zwar für bestimmte Bereiche ausgeschrieben. Änderungen sind aber manchmal möglich“, sagt Henning. „Wir hatten schon Ingenieure, die in den Einkauf wechselten. Ihr Know-how konnten wir dort ebenfalls gut gebrauchen.“

Talente gesucht!

Du hast ein abgeschlossenes Studium und möchtest jetzt so richtig durch­starten? Dann nichts wie los: Wir suchen neue Trainees, die Lust haben, mit uns die Energiewende zu gestalten. Ob Technikgenie, Zahlenexpertin oder Netzwerker – finde jetzt die Stelle, die zu Dir passt, und bewirb Dich online unter suewag.com/trainee

Fotos: Sidorov/Shutterstock, Süwag

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