Kleine Künstler, aufgepasst! Wir werden draußen kreativ und gestalten schöne Muster. Dabei malen wir aber nicht mit Farben. Unsere Bilder entstehen mit Materialien aus der Natur.
Du brauchst:
- Unterschiedliche Naturmaterialien
- Eine große freie Fläche
- Vielleicht eine Plane oder eine Decke
So geht’s:
Vielleicht hast du schon mal ein Mandala ausgemalt? Typisch für diese Bilder sind die vielen geometrischen Formen, die in einer kreisförmigen Grundstruktur angeordnet sind. Der Begriff Mandala kommt aus dem Sanskrit, das ist eine alte indische Sprache. Er bedeutet Kreis oder Kreisbild. Solche Kreisbilder findest du auch in der Natur: Spinnennetze, Schneckenhäuser oder auch Blüten sind nur drei von vielen Beispielen.
Schöne Muster wie diese kannst du nicht nur malen, sondern auch legen. Zieh mit deinen Freunden los und sammelt gemeinsam Materialien aus der Natur. Steine, Muscheln, Treibholz, Blüten, Blätter, Vogelfedern: Was findet ihr im Garten, im Park oder am Strand im Urlaubsort? All die gesammelten Dinge ordnet ihr anschließend zu einem großen Mandala an.
Sucht euch dafür einen freien Platz, zum Beispiel eine Terrasse oder eine ebene Rasenfläche. Wenn ihr möchtet, breitet eine Plane oder eine Decke als Unterlage aus. Ihr beginnt mit dem äußeren Rand des Mandalas, der gleichzeitig seine Größe bestimmt. Ring für Ring arbeitet ihr euch nun zur Mitte vor – und gestaltet ein fantasievolles Muster.
Tipp für Regentage
Werdet drinnen aktiv: Ein Mandala könnt ihr auch aus trockenen Bohnen, Linsen und Erbsen legen, die ihr in der Küche findet.
Schick uns ein Foto deines Natur-Mandalas: kundenmagazin@ suewag.de
Malspaß zu gewinnen
Was bedeutet das Wort Mandala? Nenn uns die Antwort und gewinne eines von zehn Malbüchern „Mein extradicker Mandala-Malblock“ aus dem Arena Verlag. Einfach bis zum 31.07.2023 mitmachen:
Zum Gewinnspiel
Viel Glück!
Fotos: Arena Verlag, Ann Gaysorn/Shutterstock.com, Ms. Li./Shutterstock.com, mspoli/Shutterstock.com